Ramadan 2024 – Hilfe für 13.000 Menschen

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Der Ramadan 2024 war für das A’noor Team eine Zeit intensiver Arbeit und Hingabe. Doch die Mühen haben sich gelohnt, denn wir konnten über 13.000 Menschen in vier verschiedenen Ländern unterstützen. Von Nador, Marokko, bis hin nach Ghana haben wir Gemeinschaften in Not erreicht und Hoffnung geschenkt.

In Nador, Marokko, war es uns eine Herzensangelegenheit, täglich Iftar für bedürftige Menschen zu verteilen. Darüber hinaus erhielten insgesamt sechs Dörfer in Marokko Lebensmittelpakete, die einen spürbaren Unterschied im Alltag der Menschen machten.

In Afghanistan war unsere Hilfe besonders dringend benötigt. Wir bereiteten mehrfach Iftar für 400 Waisenfamilien zu und konnten in der Provinz Logar sogar 100 Familien eine monatliche Lebensmittelversorgung zusichern. Diese Unterstützung bedeutete für viele Familien dort eine enorme Erleichterung in einer Zeit der Unsicherheit und Not.

Auch in Kenia konnten wir einen Unterschied machen, indem wir Lebensmittelpakete an sogenannte Markaze spendeten. Diese Orte bieten bedürftigen Kindern einen sicheren Rückzugsort und Unterstützung, und wir sind dankbar, dass wir dazu beitragen konnten, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Die Rückmeldungen aus Ghana waren besonders berührend. Die Menschen, die wir unterstützen durften, teilten uns mit, dass sie noch nie zuvor so viel zum Iftar hatten in ihrem ganzen Leben. Diese Worte sind für uns Ansporn und Motivation zugleich, auch weiterhin alles zu geben, um denen zu helfen, die es am dringendsten benötigen.

Die Freude, die wir dank der großzügigen Spenden unserer Unterstützer im vergangenen Ramadan verbreiten konnten, war überwältigend. Sie zeigt uns, dass gemeinsame Anstrengungen zu einer positiven Veränderung in der Welt führen können. Wir sind voller Vorfreude auf kommende Ramadane und darauf, weiterhin gemeinsam Gutes zu tun.

Möge diese Zeit der Großzügigkeit und Verbundenheit uns alle dazu inspirieren, weiterhin für eine Welt einzutreten, in der niemand Hunger leiden muss und jeder Mensch die Chance auf ein würdevolles Leben erhält.

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